Hintergründliches:
Es ist nicht zu übersehen, dass ich ein großer Bewunderer des Star-Trek-Universums bin. 
Star Trek wurde das erste Mal 1968 ausgestrahlt und tatsächlich war ich schon ein Jahr alt. Damals in ARD oder ZDF und natürlich in endlosen Wiederholungen, sodass ich kaum einen Teil der Endlosstaffel verpassen konnte. Ebenso ging es mir mit allen folgenden Produktionen, die heute mit Star Trek Discovery und Star Trek "Strange new world"
2063 ist das fiktive Jahr des ersten Kontakts, als die Phoenix (eine umgebaute Interkontinentalrakete) nach dem dritten Weltkrieg zum ersten Mal mit Warpantrieb in das Weltall startet, um eine kleine Runde zu drehen. Dabei wurden die Vulkanier auf das Schiff aufmerksam, die zum ersten Kontakt auf der Erde landen, um mit der neu entdeckten Warpzivilisation kennenzulernen. Ab nun findet ein interstellarer Austausch statt, der in die Organisation der "Föderation der vereinten Planeten" führen sollte.
Hier beginnt die Saga und eine Unmenge von Serien, die das Wirken und Leben der Menschheit in der Zukunft beschreibt und durch das Raumschiff Enterprise NCC 1701 symbolisiert wird, die von nun an in den Weiten des Weltraums nach neuen Zivilisationen und Herausforderungen sucht. 
Was hat das nun mit mir zu tun? Fragen Sie sich sicherlich und ja, ein wenig werde ich von dieser Vision beeinflusst und sie bestimmt auch meine wissenschaftliche und technische Affinität, die mich antreibt die Vision Zukunft schon heute für mich uns Sie Anspruch zu nehmen.
Gerne hätte ich dieser Zeit gelebt, in der das Streben nach Geld und Reichtum nicht mehr Antrieb der Menschheit ist, weil durch die Erfindung von Replikatoren und der Transport durch Beamen alle menschlichen Bedürfnisse befriedigt werden. Letztendlich das Erlangen von Selbstverwirklichung eine Gesellschaft zu Höchstleistungen antreibt.
In dieser kurzen Zusammenfassung wird klar, dass ich eine besondere Weltanschauung habe, die ich natürlich auch in meiner Arbeit in der GGB®mbH einfließen lasse, soweit mir das gelingt und solange es mir Spaß macht. Denn die Freude an der Innovation in unserer Gesellschaft in meinem kleinen Nischenmarkt sind mein Antrieb und unser Gewinn.
Dies erklärt vielleicht auch warum unser Unternehmen militärisch organisiert ist und in einer Kommandostruktur zusammengefasst wurde und getreu der Vision kooperativ und in seltenen Fällen aber der Notwendigkeit wegen auch absolutistisch geführt und organisiert ist.
Ebenso erhalten unsere Produkte wie selbstverständlich einprägende Namen wie Discovery, Excelsior, Enterprise, Deviant und Shenzhou die mir erlauben die Zukunft in das Heute zu transportieren und mich mit dem zu umgeben, was mir aus heutiger Sicht wertvoll erscheint. Weitere Föderationsschiffe werden mit Sicherheit folgen, da der Stapellauf der Souvereign schon geplant ist. 
Die GGB® ist ein Eldorado für Ingenieure aus dem Baubetrieb die meine Affinität zum Star-Trek Universum teilen und mein Anliegen verstehen. Für die anderen ein Erkennungsmerkmal, dass meine Leidenschaft, Beruf und Hobby zu vereinen verdeutlicht. Aber für alle steht meine umfassende und über 30 Jahre währende Erfahrung in der Entwicklung und Einsatz von Baumesstechnik zur Verfügung, wann immer ich danach gefragt werde ohne selbst aufdringlich erscheinen zu wollen.
Meist tue ich das "Backstage" aber auch öffentlich wenn ich das muss. Ein besonderes Bedürfnis zur Profilierung meiner selbst habe ich allerdings nicht und überlasse dies gerne anderen und mit gemeinsam geschaffenen Ergebnissen feiern zu lassen, freu mich aber über jede Benennung, die ich als persönlichen Ritterschlag wohlwollend Kenntnis nehme.
Ich nehme übrigens sehr ernst was ich tue, aber weniger mich selbst. Aus diesem Grund darf auch mal gerne gelästert werden. Das trägt zu meiner Popularität nur bei und hält mich nicht davon ab meinen Grundwerten treu zu bleiben.
Ein kurzer Lebenslauf:
Am 13.03.67 bin ich in Karlsruhe zur Welt gekommen.
Eltern sind Antonie Luzia Glötzl geb. Krammer und Franz Xaver Glötzl
Ich habe eine Schwester: Katja Schorpp, geb. Glötzl mit meinen Neffen Philipp und Felix
Ebenso sehr viele liebe Verwandte aus Bayern, der 13-köpfigen Familie meiner Mutter.
Einen fürchterlich dummen Onkel und zwei Tanten vonseiten meines Vaters von der eine (Rita Glötzl), meine Patentante und die zweite (Brigitte Glötzl) meine Lieblingstante ist, die immer bemüht ist, mich in privater Hinsicht zu unterstützen, -wo immer sie das auch kann.
Meine Großeltern auf beiden Seiten sind mittlerweile nicht mehr am Leben, was ich sehr bedauere, mein Vater ist auch 2006 nach einer kurzen und heftigen Krankheit verstorben und hat mir das Erbe der Baumesstechnik übergeben, dass ich gleich nach seinem Tod übernommen habe. En schwerer Schlag für das Unternehmen Glötzl/GGB® und noch schlimmeres Ereignis für meine Familie Franz Glötzl für die Meine Mutter als Alleinerbin von Franz Glötzl und Gesellschafterin beider Unternehmen angetreten ist.
Das Erbe zu sichern und vor meinem Onkel zu schützen war meine Aufgabe, um sozusagen nebenbei die Firma GLÖTZL und die GLÖTZL-Gruppe zu der auch die GGB®mbH gehört hat, 2013 zum Weltmarktführer anzuleiten.
Hierbei bin auch auf große Widerstände vonseiten meines Onkels, seinem einfältigen Schwiegersohns-Schneider-Glötzl und dem wenig geistig mitreißenden 5 %igen Anteilseigener Haberland gestoßen, was dazu geführt hat, dass ich im Jahr 2015 gezwungen wurde die Firma GLÖTZL® zu verlassen und meine Arbeit in der GGB®mbH hauptberuflich als Geschöftsführer fortführte, in der ich schon seit 2006 neben Pönitz und Brenner Geschäftsführer war. Meine Mutter hält dennoch 47,5 % der Firma GLÖTZL während die GGB®mbH ihr und damit meiner Familie alleine gehört.
Meine erste schwerwiegende Entscheidung was mich von Pönitz und Brenner zu lösen und sie aus der Unternehmung zu entlassen, da sie meiner Vision und den daraus entstehenden Leistungen nicht entsprechen konnten und in ihrer Einfältigkeit in konsequenter Ignoranz zum Vorschein kam.
Seit dem Jahr 2002 war ich inzwischen mit Anke verheiratet, heute nach 20 Jahren wieder getrennt. In aller Konsequenz bin ich nun glücklich mit meiner ursprünglichen Assistentin Heike verlobt, die Ihren Sohn Sam, 11 Jahre mitgebracht hat, mit der Hoffnung dass sich meine Scheidung nicht mehr lange hinzieht um die Freiheit zu erlangen meine Familie Glötzl mit dem was mir lieb ist zu gründen.
Sie zeichnet damit aus, dass sie sich ganz besonders um mein soziales Umfeld on- und offline und um mich persönlich bemüht ist, sowie in geschäftlichen Belangen durch Rat und Tat dialektisch unterstützt und auch mit mir aktiv im Marketing und Personalführung zusammenarbeitet.
Sam entwickelt sich nicht zuletzt auch durch meine neue Stiefvaterrolle zu einem interessierten, aufgeweckten jungen Menschen der viel Potenzial mit sich bringt, hoffentlich auch meine Nachfolge antreten kann. Schauen wir mal.
Auf dem zweiten Bildungsweg habe ich das technische Abitur, also Fachhochschulreife erlangt und alle Schulsysteme durchlaufen, sodass ich nach 18 Monaten Wehrpflicht und Auszeichnung für besondere Verdienste ein Studium an der Universität Karlsruhe  in der Physik begonnen habe, das in der Fakultät der Bauingenieure endete. 
Danach oder mittendrinn ging offiziell 1993 ich in die Firma meines Vaters um als Assistent, Bauleiter und Entwickler das Großprojekt Endlager Gorleben zu begleiten und anzuleiten. Eine damals große Herausforderung die ich begleitend mit der Aufgabe eines Qualitätsmanagementbeauftragten (QMB) mit der Einführung der DIN ISO 9001 zum zertifizierten Erfolg für die gesamte Firmengruppe erfolgreich durchgeführt habe.
Was danach kommt ist eine andere Geschichte und wird hier auf dieser Publikation auch bald erzählt und zusammengefasst. 
- Wenn ich die Zeit dazu finde... Bis die Tage...
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